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© Karpati & Zarewicz

Alzira – Alzira

Ania Jeruc ist eine polnische Sopranistin, die für ihre spannungsgeladene und wunderschön gesungene Darstellung der Violetta in La traviata weitreichenden Beifall der Kritiker erhalten hat.

Zu ihren aktuellen und zukünftigen Engagements gehören Rollendebuts im Belcanto-Repertoire als Elvira Ernani und Helena in Le duc d'Albe für Opera Vlaanderen, CD-Aufnahmen von I due foscari (Lucretia), I Lombardi (Giselda) für coviello classics unter Marcus Bosch mit den Heidenheimer Festspielen.

Weitere Auftritte sind Violetta in der Neuproduktion von La traviata der Opera North, Mathilde in der Produktion von Guillaume Tell der Polnischen Nationaloper unter der Regie von David Pountney, ihr Debut an der Vlaamse Opera, Hélène in Verdis Jerusalem für das Theater Freiburg, ihr schwedisches Debut als Violetta für das Opera på Skäret Festival, Donna Elvira in der English Touring Opera Produktion von Don Giovanni, Hanna in Straszny Dwór für die Polnische Nationaloper und Konzertgalas mit dem Royal Philharmonic Orchestra in der Royal Festival Hall in London und mit dem Swedish Chamber Orchestra in Schweden.

Ihr professionelles Debut gab Ania Jeruc 2012 als Pamina in Die Zaubeflöte an der Wexford Festival Opera. Zu ihren weiteren Engagements gehören Violetta an der Wexford Festival Opera und das Dorset Opera Festival unter der Leitung von Sir Jonathan Miller, als Gastsolistin im Galakonzert beim Wexford Festival sowie Fiordiligi und Micaëla für die London Festival Opera.

Zu ihren Opernrollen gehören Violetta in La traviata, Pamina in Die Zauberflöte, Magda in La rondine, Micaëla in Carmen, Musetta in La Bohème, Fiordiligi in Così fan tutte und Monica in The Medium. Sie sang die Titelrolle in der britischen Premierentournee von Halka des polnischen Komponisten Moniuszko.

Sie hat für verschiedene Opernhäuser und Festivals in Europa gearbeitet, darunter das Wexford Opera Festival, das Schleswig-Holstein Musik Festival mit Regisseur Rolf Beck, die London Festival Opera, das Dorset Opera Festival mit Regisseur Jonathan Miller, die London Festival Opera und die Opera di Peroni.

Ihr Konzertdebut gab sie im Nationaltheater in Warschau und nahm an Meisterklassen und Kursen in Hamburg, Wien, Warschau und London (National Opera Studio) teil.

Auf dem Konzertpodium trat sie kürzlich als Solistin in der Royal Festival Hall mit dem London Symphonic Orchestra auf, in der Royal Albert Hall zur polnischen Hundertjahrfeier der Unabhängigkeit, außerdem in Exsultate Jubilate beim Dolnoslaski Musikfestival in Polen, Verdis Requiem beim Shaldon Festival, eine Operngala zur Feier von Limericks Jahr als Kulturstadt mit den Voices of Limerick und Philip Thomas, Elgars The Spirit of England, Vaughan Williams' Dona Nobis Pacem, Bachs Johannes-Passion in der Bath Abbey mit dem Bournemouth Symphony Chorus und der Southern Sinfonia sowie dem Saisoneröffnungskonzert der Opera North im Harewood House.

Ania Jeruc stammt gebürtig aus Olecko, Polen. Sie schloss ihr Studium an der Panstwowa Szkola Muzyczna in Suwalki bei M. Borowska und an der Fakultät für Gesang und Schauspiel in Breslau bei E. Sasiadek mit einem Master of Music (MMus Hons) ab.