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© Oliver Vogel

Festivals lassen Musik zu einem kulturellen und sozialen Ereignis werden. Die Festivalstudie, Interviews mit Veranstalter*innen und die miz-Infrastrukturdatenbank machen die Festivallandschaft sichtbar.

Rund 1.800 Musikfestivals finden regelmäßig in Deutschland statt und versetzen häufig ganze Orte in einen künstlerischen und sozialen Ausnahmezustand. Mal sind es hunderte, mal zehntausende Fans, die hier zu Konzerten und oft auch einem flankierenden Programm zusammenkommen. Das musikalische Spektrum ist so vielfältig wie die Locations, an denen die Veranstaltungen stattfinden – von Alter Musik bis Techno, vom Konzertsaal bis zur grünen Wiese. 

Die Festivalstudie – Musikfestivals in Deutschland – ein gemeinsames Projekt der Initiative Musik, der Bundesstiftung Livekultur und des Deutschen Musikinformationszentrums, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demonskopie Allensbach – stellt diese kulturelle Vielfalt umfassend dar. Sie zeigt die künstlerische und gesellschaftliche Bedeutung der Festivals ebenso auf wie ihre wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen.

 

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